RSS-Feed   Teilen auf Facebook   Als Favorit hinzufügen   Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Gedenken zum Volkstrauertag

Jedes Jahr am Volkstrauertag gedenken nicht nur in unserem Land viele Menschen derer, die in den letzten Kriegswirren ihr Leben ließen. Im Schraden engagieren sich immer mehr Bürger gegen das Vergessen der beiden großen Weltkriege. Nahezu jede Familie hatte einen oder sogar mehre Tote zu beweinen. Die Namen an den Gedenksteinen erinnern heute daran.

 

So viele Namen und so viele junge Leben! "Wozu sind Kriege da?", fragt Udo Lindenberg in einem seiner Lieder. Es gibt keine einfache Antwort auf diese Frage. Die Erinnerung an die Kriegsopfer der Vergangenheit verpflichtet uns dazu, heute für die Überwindung von Krieg und Gewalt einzustehen.

 

"Es ist mit dem einfachen Frieden seit tausenden von Jahren ein beschwerlich Ding ...", schrieb einst Gisela Steineckert. Um so mehr müssen wir uns daran erinnern, wie furchtbar und verheerend die beiden großen Weltkriege waren, damit sich in Zukunft dies nicht wiederholt. Um dies mit dem Wunsch eines deutschen Dichters zu sagen: "Lasst das Licht des Friedens scheinen, dass nie eine Mutter mehr ihren Sohn beweint ..."

 

Gemeinsam gedachten Bürger des Amtes Schradenland, Mitglieder der Kirchgemeinde, Mitglieder der Gemeindevertretung und Mitarbeiter der Amtsverwaltung der Kriegsopfer.

 

(Text/Foto: Wolfgang Kniese)

 

 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Amt Schradenland
Mo, 16. November 2015

Bild zur Meldung

Weitere Meldungen

Veränderte Öffnungszeiten der Amtsverwaltung

Am Freitag, den 10. Mai 2024, dem Tag nach Christi Himmelfahrt, bleibt die Amtsverwaltung ...

Stellenausschreibung Sozialpädagogin/en (m/w/d)

für den Sozialraum Amt Schradenland zum 1. November 2024 gesucht

Unser Newsletter versorgt Sie mit aktuellen Informationen. Jetzt kostenlos abonnieren